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Ostern: Das Fest der Auferstehung Jesu Christi
An Ostern feiert die Kirche weltweit den Tod und die Auferstehung Jesu Christi.
Am Ostersonntag feiern die Christen die Auferstehung Jesu. Nach der biblischen Überlieferung kamen am frühen Morgen einige Frauen, Anhängerinnen Jesu, zum Grab. Plötzlich erscheint ihnen ein Engel, der die frohe Botschaft verkündet: "Jesus ist auferstanden." Das Grab ist leer.
Christen glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist. Das bedeutet, dass Gott in Jesus Mensch geworden ist. Am Kreuz erleidet er unvorstellbare Qualen aus Liebe zu den Menschen, die ihn verraten haben. Doch Jesus besiegt am Ende den Tod. Er ist stärker als seine Widersacher. Die zentrale Botschaft von Kreuz und Auferstehung ist, «dass am Ende das Leben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht, die Liebe über den Hass und selbst über den Tod siegen wird», heißt es im katholischen Katechismus.
Es ist das wichtigste Fest der Christenheit
die Buchstaben Alpha und Omega, als Zeichen für Christus als Anfang und Ende (vgl.
 
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Osterkerze: bedeutendes österliches Lichtsymbol Der Ostertag beginnt mit der Feier der Osternacht. Eines der sichtbarsten und bekanntesten liturgischen Ostersymbole ist die Osterkerze. Sie wird in der Feier der Osternacht am Osterfeuer entzündet und dann in die dunkle Kirche hineingetragen. Dazu wird dreimalig der Ruf "Lumen Christi – Deo gratias" (Christus, das Licht – Dank sei Gott) gesungen. Das Licht dieser einen Kerze wird weitergegeben an alle Kerzen, die die Gläubigen in Händen halten. Die Osterkerze symbolisiert Jesus Christus als das Licht. Bereits zu vorchristlicher Zeit war es üblich, rituelle Feuer zu entzünden. Die Christen tun dies ungefähr seit dem Jahr 750. Das Loblied der Osterkerze ("Exsultet") eröffnet den festlichen Gottesdienst. Die Osterkerze selbst ist in der Regel reich verziert. Einige Elemente sind dabei fest vorgesehen: ein Kreuz mit fünf Nägeln/Wundmalen, die Buchstaben Alpha und Omega, als Zeichen für Christus als Anfang und Ende (vgl. Offb 22,13) und die aktuelle Jahreszahl. Die Osterkerze brennt in der Kirche während der Osterzeit in allen Gottesdiensten in der Nähe des Ambos oder des Altars. In vielen Kirchen steht sie das ganze Jahr über im Altarraum, sonst hat sie außerhalb der Osterzeit ihren Platz in der Nähe des Taufbrunnens. Am Ostersonntag endet die Fastenzeit. In dieser "Nacht der Nächte" segnet der Priester das neue Weihwasser, mit dem er – oft auch direkt in der Osternacht – tauft.
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Die Kolpingfamilie und die KKV Dirmingen wünschen allen ein frohes und gesegnetes Osterfest
Hallelujah